Sonntag, 20. Dezember 2009

Jahresend-Prämie

Die Form für das MONOcoque tatsächlich fertig! Hat unter anderem 10 Flaschen Bier gebraucht (Foto L.M.).

Sonntag, 13. Dezember 2009

MONOcoque

L.M. (alle Bilder) hat mit dem MONOcoque begonnen:
#25 mit Folie schützen,
Form abnehmen (blaues Werkzeug) und auf Brett (Trennebene) übertragen,
entsprechend aussägen,
an Krad montieren und Lücken angleichen (Knete).

Vorher muss der Übergang Tank-Heckteil angeglichen werden, da die Sache sonst ja schei*# aussieht. Es soll ja einteilig werden und eben auch vernünftig aussehen.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Luftkiste drin

Herr L.M. hat die Airbox in die #25 eingebaut. Passt soweit alles, Kante oben muss noch eine Dichtung erhalten. Nächster Schritt ist der Formenbau für das MONOcoque.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Teil fertig

Die Airbox ist fertig laminiert und ausgeformt. Damit sind gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: reglementskonforme Wanne unterm Vergaser, Airbox mit großem Volumen, Vergaser etwas abgeschirmt von der Motorwärme, Ansauggeräusch wird gedämpft.

Der Tank ist der Deckel für die Box, abgedichtet mit einem Zellkautschuk-Streifen.

Auf den Bildern erkennt man, dass der Styrodurklotz beim Ausformen zerstört wird. Man kann auf diese Weise nur ein Teil laminieren. Für Sturzteile ist das kein sinnvolles Vorgehen ...

#25 Jan hat sich eine eigene Homepage erstellt. Klick hier um sich über ihn zu informieren.

Montag, 23. November 2009

Versuch macht kluch


Das Airbox-Modell ist aus Styrodur. Nachdem man die Teile abgeformt hat, wäscht man kleben gebliebenes Styrodur mit Aceton ab. Stinkt und (wie wir jetzt wissen) gibt keine schöne Oberfläche. Also wird der Klotz mit Paketklebeband (Bild links) beklebt. Davon kann man 1a trennen, ohne vorher wachsen zu müssen. Die Oberfläche ist ohne weitere Bearbeitung glatt. Um das rauszufinden, haben wir nebenbei einen kleinen Test laufen lassen.

Für eine Luftzufuhr auch rechts ist eine Idee da, ohne Metallbearbeitung, also keine Änderungen am Rahmen.

Stay tuned ...

Freitag, 20. November 2009

Modell fertig

Passt saugend, der Raum wird bestens ausgenutzt. Problem bleibt aber die Luftzufuhr von vorn: wo lang mit dem Schlauch? Der dicke Rahmen ist immer im Weg. An dieser Aufgabe muss noch gearbeitet werden ...

Montag, 16. November 2009

Weiterentwicklung

Für die nächste Saison soll #25 überarbeitet werden. Teilweise wird da (für uns) technologisches Neuland betreten, wobei das Ergebnis offen ist.
Ein paar erste Bilder hier, Start mit einer effektiven Airbox.

Freitag, 30. Oktober 2009

EINLADUNG ans MONOvolk


Sportliche Erfolge werden noch schöner, wenn man sie feiert.

Daher wird das MONOvolk hiermit eingeladen! Näheres siehe Bild.

Montag, 19. Oktober 2009

Saisonende

Hier ist ja lange nix geschrieben worden. Untätigkeit war jedoch nicht!

Inzwischen wurden 5 (oder 6? Zuviele jedenfalls.) Motoren zerrieben. In Hockenheim schien die Sache verloren. Aber in Assen konnte wiederum ein GSA-Sieg eingefahren werden.

Und nach der Abrechnung hieß das:

Jan Hanhoff (#25) erzielt den 1. Platz in der GSA 2009!

Kommende Saison soll in der ESA gestartet werden. Das Ergebnis ist offen...

Bilder und Rennberichte kann man auf www.supermono.de
nachlesen.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Ergänzung, damit es korrekt wird

Zum gestrigen Beitrag hier ein paar weitere Angaben von W.H.:

...kleiner Nachtrag: KW ist 6,0 kg (Serie 6,8), Hub ist 88 (Serie 84), Kolben 105 (Serie 100) und das Getriebe hat einen langen 1ten Gang sowie einen kürzeren 5ten Gang.
Ausgleichwelle ist abgedreht (erleichtert) und für den 105er Kolben braucht man eine größere Laufbüchse, diese erfordert das Ausspindeln des Gehäuses. Der Kolben muss am Einlassbereich 2 mm gekürzt werden, sonst berührt er eventuell die (abgedrehte) Ausgleichswelle und an dieser Stelle muss auch noch eine kleine Klinke in die Laufbüchse.
Die Version 760 #1 hatte 75 PS am Rad und fürchterliche Vibrationen, #2 hat unter anderem auch ein geändertes Wuchtungsverhältnis (Anreas G.'s Geheimnis). Nockenwelle wird GW3 oder GW4, Zündung kommt von Over oder Ignitech.

Gestartet wird mit externer Startmaschine (baut Bernd H.), somit erübrigt sich auch das Abdrehen des Schwungrades; es wird einfach weggelassen.
Das Polrad selbst ist erleichtert (Frank K.), kann aber mit zusätzlicher Schwungmasse bestückt werden (auch von Frank K.).

Fortsetzung folgt !

....wenn der Motor zusammen ist."

Dienstag, 17. Februar 2009

Hubraum ist durch nichts, außer ...


Für Jan H. wird ein neues Krad aufgebaut.
"Beim Einbau des neuen (gebrauchten) Renngetriebes gab es wieder mal eine Überraschung: Eingebaut in eine Gehäusehälfte funktioniert alles. Baut man das Gehäuse dann komplett zusammen dreht sich nichts mehr. Nach 5-mal zusammenbauen hat man dann auch das Zahnradpaar identifiziert, das nicht zueinander passt. Zähnezahl stimmt, alles andere passt auch, nur es dreht sich nicht. So gegen Sonntag abend hatte ich dann ein gutes Getriebe aus 2 defekten gemixt, das sich auch im eingebauten Zustand gut schalten lässt. Die anderen Problempunkte sind in Ordnung, viel Luft ist nicht mehr (z.B. 0,5 mm zwischen Pleuelfuss und Gehäuse), aber es passt. Den Zylinderkopf bekomme ich nächstes Wochenende, dann wird Klemmspalt gemessen, ausgelitert und der Kampf gegen die Steuerzeiten und die Ventilannäherung beginnt.
An RosenmontagwillichdenMotorfertighaben."

Hier mal zwei erste Bilder der Innereien (zitierter Text und Bilder W.H.)